Als Kunsthistorikerin und Romanistin arbeite ich als Selbständige und Festangestellte in verschiedenen Bereichen der Kunstwelt und der Universität.

Museen, Ateliers, Galerien und Veranstaltungsagenturen sind seit vielen Jahren Teil meiner abwechslungsreichen, farbenfrohen, immer Input gebenden, kleinen Welt, die zusammen mit meiner Festanstellung an der Philosophischen Fakultät der Universität mein berufliches Zuhause bildet. Als Partnerin von Philipp unterstellt man mir häufig, ich könne ja nicht anders als dieses wuchtige Projekt zu unterstützen, doch ist es vielmehr als das.

Seit meiner Kindheit schon, fühle ich eine tiefe Verbundenheit zum Meer. Wann immer ich es sehe, bereise oder fühle, beruhigt es und schenkt mir mit seiner Kraft, Freiheit und Zufriedenheit. Ein solches Unterfangen, wie die GSC,  zu unterstützen liegt also gar nicht so fern, auch wenn ich letzten Endes diesmal vorerst noch an Land bleiben muss. Der Gedanke mit einem solchen Projekt noch Gutes tun zu können, aus einer vielleicht verrückten Idee etwas Größeres werden zu lassen, war für mich ausschlaggebend, mich mit Rat und Tat zu beteiligen, leben wir doch häufig in relativen Luxus anderen Gegenüber. Dabei versuche ich bereits einiges im Vorfeld still und unbemerkt auf- und abzufangen, die Nerven zu behalten, koordiniere, organisiere, designe, berate und kommuniziere so viel meine Zeit es mir erlaubt. Dabei hätte ich mir keine besseren Teamkollegen vorstellen können.