Mein Name ist Rolf Crux. Vater, Großvater  und Bankdirektor i.R.; Seit über 50 Jahren bin ich begeisterter Segler (Regatta und Langfahrt). U.a. bin ich auch mit Philipp’s Vater Klaus in der Südsee gesegelt. Klaus Hympendahl hat sich vor Ort sehr für die Bewohner der Südsee Inseln eingesetzt und uns Mitseglern ein einmaliges Erlebnis geschenkt. 

Heute unterstütze ich mit meinen rotarischen Freunden ein District Hospital in Tanzania. In diesem Zusammenhang habe ich schon öfter die Schwestern, die das Projekt leiten, als unsere „African Queens“ bezeichnet, denn ohne deren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz würde dort nichts vorangehen. Kürzlich hat unser Afrika Koordinator für Deutschland ein Nothilfe Projekt "Wasser für Afrika“ gestartet und da kam die Idee, die "African Queen" von Philipp Hympendahl als Werbeträger für das Charity Projekt zu nutzen. Phillipp hat sich dankenswerterweise bereiterklärt, dies zu tun. 

Schon 1969 habe ich als Kind und junger Segler einen Vortrag von Claus Hehner, im DYC gehört, der auch nur mit Unterstützung von Freunden, seinen Traum, die Teilnahme an der Einhand- Transatlantik- und Einhand-Transpazific-Regatta realisieren konnte, was dann später zur Gründung von Transocean führte. Bekannt sind auch die großen Schwierigkeiten, die Wilfried Erdmann bei der Realisierung seiner Träume meistern musste. Er hat mir davon an Bord meiner Kroelle Boelle ausführlich erzählt, als ich Astrid und ihn 2016 in Tananger traf. 

Die Global Solo Challenge ist keine Materialschlacht, sondern ein moderates Vorhaben, das somit in unsere Zeit passt. Mir liegt daran, dass das Projekt von Philipp gelingt, denn gute und ausgefallene Ideen sind gefragt und müssen unterstützt werden.